Hessen-Pokal 2025/26
Vier Teams sind dabei
Die Auslosung der Pokaltspiele ergab folgende Paarungen:
| SC Wiesbaden | - | VfB Friedberg II | ||
| 23.11.25 13:00 | WV Darmstadt | - | WF Fulda II |
Deutscher Pokal
Erstrundenaus für Fulda
Mit 31:12 gingen die Osthessen bei der SG Solingen/Wuppertal unter und fliegen damit bereits in der 1. Runde aus dem diesjährigen Wettbewerb um den Deutschen Pokal raus.
Oberliga 2026
8 Mannschaften am Start
Die neue Saison beginnt im Januar 2026. Diesmal sind mit dabei VfB Friedberg II, VfB Friedberg III, WV Darmstadt I, WV Darmstadt II, SC Wiesbaden, SC Wiesbaden II, EFSC Frankfurt II, SC Rüsselsheim. Gespielt wird in einer Hin- und Rückrunde (Saisonende 28.06.2026).
Deutsche Masters in Duisburg
Platz 5 für die Männer des WV Darmstadt

Die WVD Männer der Altersklasse 60plus, angetreten als Titelverteidiger von 2024, starteten vielversprechend und gingen mit 2:0 gegen den PSV Duisburg in das Turnier, verloren dann aber den Faden. Darmstadt konnte die vielen klaren Chancen nicht nutzen und machte viel ungenaue Centeranspiele. Der Ausgleich wollte einfach nicht gelingen, stattdessen kam es kurz vor Schluss zum entscheidenden Gegentreffer - das Spiel endete 4 : 6 für Duisburg, die später tatsächlich Deutscher Meister wurden.
Jetzt musste gegen TPSK Köln unbedingt ein Sieg her um ins Halbfinale zu kommen. Leider verlief das Spiel ähnlich wie gegen Duisburg - auch hier hatten die Darmstädter in einem knappen Spiel mit 2 Toren Differenz das Nachsehen (3:5).
Im Spiel um Platz 5 gegen Hamburg wurde vieles von den festgestellten Defizite der ersten Spiele abgestellt und das Spiel mit 6:2 souverän gewonnen
Es spielten Erich Mertins, Michael Grahl, Uwe Schneider, Olaf Randzio (3 Tore), Stefan Schwarz, Bernd Webel, Armin Hasler, Ralf Garbe (1), Felix Rodich, Stefan Piwecki (5), Hans Peter Diewald (1)
Deutsche Masters in Duisburg
WV Darmstadt Frauen gewinnen Bronze
Die WVD Damen Mannschaft traf in der Altersklasse AK 30 plus gleich im ersten Spiel auf ein eingespieltes Team aus Essen. Mit einem sehr guten Abwehrverhalten und sehr guten Anspielen auf die starke Centerspielerin Pia Freier (6 Tore) konnte bereits im ersten Viertel mit einem 2:0 der Grundstein für den 10:8 Sieg gelegt werden.

Oberliga Hessen
Zahlen bitte!
In 55 Spielen (ein Spiel wurde kampflos gewertet) gab es insgesamt 1466 Tore, im Durchschnitt somit 26,6 Tore pro Spiel, und das von 140 Torschützen.
Die torreichste Begegnung war Friedberg III gegen Darmstadt II mit 38 Treffern.
Die schnellsten Tore erzielten:
Lukas Geiger (Fulda II) nach 7 Sekunden
Sebastian Jung (Friedberg II) nach 11 Sekunden
Mattis Duch (Friedberg III) nach 14 Sekunden
Antonio Pezelj (Wiesbaden) nach 14 Sekunden
Noah Shoopinsky (Wiesbaden) nach 16 Sekunden
Oliver Dreiskämper (Frankfurt II) nach 16 Sekunden
Das 1. Saisontor erzielte Robin Gossner (Darmstadt II)
Das 100. Saisontor erzielte Thomas Rothkugel (Rüsselsheim)
Das 200. Saisontor erzielte Magnus Schäfer (Rüsselsheim).
Das 300. Saisontor erzielte Peer Chouvalov (Frankfurt II)
Das 400. Saisontor erzielte Mattis Duch (Friedberg III)
Das 500. Saisontor erzielte Mykyta Zhuravlov (Wiesbaden)
Das 600. Saisontor erzielte Lars Hechler (Darmstadt)
Das 700. Saisontor erzielte Peer Chouvalov (Frankfurt)
Das 800. Saisontor erzielte Peer Chouvalov (Frankfurt)
Das 900. Saisontor erzielte Magnus Boklet (Rüsselsheim)
Das 1000. Saisontor erzielte Mykyta Zhuravlov (Wiesbaden)
Das 1100. Saisontor erzielte Felix Schneider (Wiesbaden)
Das 1200. Saisontor erzielte Maria Steinborn (Rüsselsheim)
Das 1300. Saisontor erzielte Tim Möller (Darmstadt II)
Das 1400. Saisontor erzielte Noah Shoopinsky (Wiesbaden)
Das letzte Saisontor erzielte Oliver Habrich (Friedberg II)
WM der Masters
Zwei Darmstädter werden Weltmeister
Die diesjährigen World Aquatics Masters im Wasserball fanden vom 17. bis 22. August in Singapur, dem asiatischen Insel- und Stadtstaat und Finanzzentrum in der Nähe des Äquators statt. In diesem internationalen Wettbewerb wird der Vereinsweltmeister in den jeweiligen Altersklassen der Männer und Frauen gekürt. Verstärkung erhielt der teilnehmende deutschen Meister und amtierenden Europameister SV Cannstatt in der Altersklasse AK65+ durch zwei Spieler des WV Darmstadt ‘70.
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Funktionärsriege im Süddeutschen Wasserball
Hessen vorne
Der Wasserballwart des Süddeutschen Schwimmverbands Rüdiger Trommer (Coburg) hat seinen Fachausschuss umbesetzt und dabei hessiche Funktionäre nicht übersehen. Notwendig wurde dies wegen einer Vakanz an der Position des Schiedsrichterobmanns. Diesen Posten hatte Reiner Spiegel (Stuttgart) seit November letzten Jahres kommissarisch inne. Ab sofort wird der hessische Schiedsrichter-Obmann Daniel Waas (Friedberg) auch diese Position übernehmen. Zudem erhielt er den Auftrag eine Schiedsrichterkommission neu zu strukturieren und personell zu besetzen. Waas war bislang Rundenleiter der 2. Liga Süd Männer. Diese wird ab der kommenden Saison zur 3. Liga (Wasserballliga Süd) herabgestuft. Die Rundenleitung übernimmt bis auf weiteres Wasserballwart Trommer. Rundenleiter bei den Frauen wird Felix Kleiner (Darmstadt). Dritter Hesse im Fachausschuss wird Norbert Baßmann (Offenbach), der zum Disziplinarberechtigten für alle Runden im Süddeutschen Schwimmverband ernannt wurde.
Den Ausschuss kompletieren noch Lukas Mathieu (Friedrichsthal) als Rundenleiter für den SSV-Pokal und Erik Stadelmann (Nürnberg) als Rundenleiter für die Jugendspiele.



Waas, Baßmann, Kleiner (v.l.)
Wetzlarer Urgestein verlässt die Wasserballbühne
Günter Pohl hängt die Pfeife an den Nagel
Nachdem Günter Pohl (Wetzlar) im Jahr 2021 sein Amt als Schiedsrichter-Obmann abgegeben hatte, wurden auch seine Schiedsrichter-Einsätze immer weniger, so dass er sich dann auch im Sommer 2024 dazu entschloss, seinen Abschied als Schiedsrichter einzureichen. Mit damals 68 Jahren hat er am 2. Juli vergangenen Jahres in Wiesbaden sein letztes Spiel geleitet, genau an dem Ort, wo er dann ein Jahr später offiziell verabschiedet wurde. Im Rahmen der Finalspiele um den Hessischen Wasserball-Pokal wurde er mit 'warmen Worten' und einem kleinen kulinarischen Andenken vom Rundenleiter Norbert Baßmann (Offenbach) im Beisein von Wasserballwart Manfred Vater (Offenbach) in den Ruhestand verabschiedet.

Die meisten der anwesenden Spieler waren noch gar nicht auf der Welt, als Pohl seine Schiedsrichterkarriere begann. Nahezu fünf Jahrzehnte war er dann am Beckenrand aktiv und durfte dabei viele Veränderungen im Wasserballsport miterleben. Während es anfangs noch ein sehr statisches Spiel war, entwickelte es sich immer mehr durch die verschiedensten Regeländerungen und -anpassungen zu einer äußerst schnellen, komplexen und teilweise komplizierten Sportart. Anfangs war er in den unteren Ligen aktiv (Oberliga, Verbandsliga und Jugendklassen), später dann auch 25 Jahre lang in der 2. Liga. Einer der Höhepunkte war unter anderem im Jahr 2000 die Teilnahme an den Weltmeisterschaften der Senioren in München, bei welchen er unter anderem auch ein Finalspiel leiten durfte.
Hessenpokal 2025
Friedberg II gelingt Revange
Im vergangenen Jahr musste sich die 2.Liga-Reserve des VfB Friedberg gegen die Wasserfreunde Fulda II im Finale mit 15:12 geschlagen geben. Diesmal gab es gegen die Osthessen einen deutlichen 23:11-Erfolg. Damit geht der große Wanderpokal zumindest für ein Jahr in die Wetterau.

Die Siegermannschaft freut sich.
Im Spiel um Platz 3 gewann der Gastgeber der Finalspiele, der SC Wiesbaden, mit 18:6 gegen den WV Darmstadt.
Oberliga
Friedberg II Hessenmeister
Mit einem deutlichen 9-Punkte-Vorsprung gewinnt die 2. Mannschaft des VfB Friedberg die diesjährige Hessenmeisterschaft. 14 Spiele - 14 Siege = mehr geht nicht.
Herzlichen Glückwunsch in die Wetterau.
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U 10
Fulda ungeschlagen Meister
Alle 8 Rundenspiele souverän gewonnen, 196:28 Tore - klasse.
Herzlichen Glückwunsch nach Osthessen.
Die Abschlusstabelle:
| 1 | SC Wasserfr. Fulda 1923 | 196:28 | 24 |
| 2 | WV Darmstadt 70 | 98:111 | 12 |
| 3 | WV Darmstadt 70 II | 70:117 | 12 |
| 4 | SC Wasserfr. Fulda 1923 II | 61:90 | 10 |
| 5 | Rüsselsheimer SC 1954 | 33:112 | 2 |
U 12
Fulda ungeschlagen Meister
Alle 10 Rundenspiele souverän gewonnen, 243:39 Tore - klasse.
Herzlichen Glückwunsch nach Osthessen.
Die Abschlusstabelle:
| 1 | SC Wasserfr. Fulda 1923 | 243:39 | 30 |
| 2 | WV Darmstadt 70 II | 105:124 | 18 |
| 3 | SC Poseidon Koblenz | 105:155 | 12 |
| 4 | WV Darmstadt 70 | 101:120 | 12 |
| 5 | SC Wasserfr. Fulda 1923 II | 101:145 | 9 |
| 6 | WSV Vorwärts Ludwigshafen 1921 | 81:153 | 9 |
U 14
Darmstadt souverän Meister
Alle 8 Spiele gewonnen. Super Leistung.
Herzlichen Glückwunsch nach Darmstadt.
Die Abschlusstabelle:
| 1 | WV Darmstadt 70 | 169:41 | 24 |
| 2 | SC Wasserfr. Fulda 1923 | 126:100 | 16 |
| 3 | Auswahl Rüsselsheim/Friedberg | 136:164 | 10 |
| 4 | SC Wasserfr. Fulda 1923 II | 97:133 | 9 |
| 5 | Erster Frankfurter SC | 38:128 | 1 |
U 16
Friedb./Rüsselsh. Meister im letzten Spiel
Mit 3 Punkten Vorsprung holt sich die Spielgemeinschaft aus Rüsselsheim und Friedberg den Titel in dieser Altersklasse.
Herzlichen Glückwunsch an die Usa und den Main
Die Abschlusstabelle:
| 1 | Auswahl Rüsselsheim/Friedberg | 217:97 | 27 |
| 2 | WV Darmstadt 70 | 226:89 | 24 |
| 3 | SC Wasserfr. Fulda 1923 | 176:118 | 21 |
| 4 | WSV Vorwärts Ludwigshafen 1921 | 122:152 | 12 |
| 5 | Erster Frankfurter SC | 101:192 | 6 |
| 6 | SC Wiesbaden 1911 | 67:261 | 0 |
U 18
Meisterschaft für Rüsselsh./Friedb.
Mit zwei Siegen gegen Frankfurt sicherte sich die Spielgemeinschaft aus Friedberg und Rüsselsheim auch den Titel in dieser Altersklasse.
Herzlichen Glückwunsch nach Rüsselsheim und Friedberg
Die Abschlusstabelle:
| 1 | Auswahl Rüsselsheim/Friedberg | 39:15 | 6 | |
| 2 | Erster Frankfurter SC | 15:39 | 0 |
Süddeutscher Pokal Frauen
Platz 2 für Darmstadt
Das Double beim Süddeutschen Wasserball Pokal wurde von den Darmstädter Frauen knapp verpasst.
2. Liga Frauen
Darmstädterinnen sind Meister

Nachdem bereits zwei Spiele im Vorfeld gegen die Auswahlmannschaft aus Stuttgart gewonnen werden konnten, aber das letzte Spiel ausgerechnet beim vorentscheidenden Heimspiel in Darmstadt deutlich mit 8:13 verloren ging, kam es zum Show-Down in Stuttgart.
Nationales Jugend-Turnier U 13 Zwergen-Pokal
Hessen auf Platz 10

2. Liga Männer
Hessen (leider) hinten
In dieser Saision mussten sich die drei hessischen Vertreter mit den drei letzten Plätzen der 2. Liga Süd zufrieden geben.
Nachdem im vergangenen Jahr Fulda sich als beste hessische Wasserballmannschaft nennen durfte, geht dieser inoffizielle Titel in diesem Jahr nach Friedberg. 12 Punkte in 12 Spielen sind letztlich zu wenig, um an der Spitze mitmischen zu können. Die Abschlusstabelle:
| 1 | SC Neustadt/Weinstraße | 211:109 | 32 |
| 2 | Post-SV Nürnberg | 166:134 | 27 |
| 3 | WSV Vorwärts Ludwigshafen 1921 | 177:177 | 22 |
| 4 | SV Weiden 1921 | 154:167 | 13 |
| 5 | VfB Friedberg | 107:122 | 12 |
| 6 | SC Wasserfr. Fulda 1923 | 130:163 | 11 |
| 7 | Erster Frankfurter SC | 109:182 | 9 |
Bester hessischer Torschütze war diesmal Paul Purkl aus Fulda, der mit 32 Treffern auf Platz 4 der Torschützenliste landete.
Süddeutscher Pokal
'Manfred-Vater-Pokal'
Fulda auf Platz 3
1. Runde:
Darmstadt - Weiden 6:24
Bietigheim - Fulda 10:26
Wiesbaden - Fürstenfeldbruck 10:15
Pforzheim - Friedberg 7:11
Nürnberg - Frankfurt 12:4
2. Runde:
Zuffenhausen - Ludwigshafen 8:29
Fürstenfeldbruck - Friedberg 8:18
Fulda - Weiden 12:10
Nürnberg - Neustadt 7:23
Halbfinale:
Fulda - Neustadt 12:27
Ludwigshafen - Friedberg 10:9
Spiel um Platz 3:
Friedberg - Fulda 11:14
Finale:
Ludwigshafen - Neustadt 11:18
Hier geht es zum Spielplan
U 12 Süddeutscher Wasserballpokal
Fulda auf Platz 2
Die U 12 der Wasserfreunde Fulda belegte im Süddeutschen Wasserball-Pokal im heimischen Bad einen sehr guten zweiten Platz und verpasste nur knapp die Sensation gegen Post-SV Nürnberg. Nach Siegen gegen Würzburg (17:5) und München (5:3) mussten sie sich nur dem späteren Pokalsieger mit 6:8 geschlagen geben. Hier alle Ergebnisse:
| SC Wasserfr. Fulda 1923 | SV Würzburg 05 | 17:5 |
| Post-SV Nürnberg | SG Stadtwerke München | 8:6 |
| SC Wasserfr. Fulda 1923 | SG Stadtwerke München | 5:3 |
| Post-SV Nürnberg | SV Würzburg 05 | 16:5 |
| SV Würzburg 05 | SG Stadtwerke München | 5:11 |
| Post-SV Nürnberg | SC Wasserfr. Fulda 1923 | 8:6 |
Die Abschlusstabelle:
| 1 | Post-SV Nürnberg | 32:17 | 9 | ||
| 2 | SC Wasserfr. Fulda 1923 | 26:16 | 5 | ||
| 3 | SG Stadtwerke München | 20:16 | 4 | ||
| 4 | SV Würzburg 05 | 15:44 | 0 |
Mehr dazu in der Osthessen-Zeitung
aktuelles Regelwerk

Mit ihrer Veröffentlichung sind die geänderten Wettkampfbestimmungen in Kraft getreten, so dass diese ab sofort gelten.
Hier geht es zum gesamten Regelwerk.
Schiedsrichterliste 2025
28 Schiedsrichter*innen in Hessen
Aktuell gibt es in Hessen 24 Schiedsrichter und 4 Schiedsrichterinnen. Davon sind drei DSV-Schiedsrichter, fünf SSV-Schiedsrichter, 13 Oberligaschiedsrichter und sieben Anwärter. Die gesamte Liste gibt es hier.










