2.Liga

Friedberg - Frankfurt 11:5

Nachdem die Wasserballer des VfB Friedberg in der zweiten Wasserballliga Süd zuletzt fünf Auswärtsspiele in Folge absolviert hatten stand vergangenen Samstag das erste Heimspiel abseits des Pokalwettbewerbs statt. 

Nach einer guten Vorstellung in Friedrichsthal im süddeutschen Pokal wollten die Kreisstädter an ihre gute Defensivleistung anknüpfen. 

Zu Gast war der Tabellennachbar EFSC Frankfurt, der am vergangene Wochenende ebenfalls einen Pokalsieg verbuchen konnte. 

 

Der VfB hatte sich von vornherein vorgenommen aus einer guten Defensive heraus konzentriert nach vorne zu arbeiten. Dieses von Trainer Reimann ausgelobte Ziel wurde von der ersten Spielminute an umgesetzt und so konnten sich die Kreisstädter bereits nach dem ersten Viertel mit 3:1 absetzen. 

In den folgenden Vierteln ließ sich der VfB weiterhin nicht aus der Ruhe bringen und so scheiterten die Frankfurter Gäste ein ums andere Mal an der Friedberger Defensive oder an Schlussmann Petrov. 

Zur Halbzeit stand es bereits 7:2 aus Sicht des VfB Friedberg.

Auch in der zweiten Spielhälfte gelang es Frankfurt nicht in der Offensive Druck auszubauen. Die Gastgeber ließen weiter wenig zu und beendeten das Spiel letztlich mit einem deutlichen 11:5 Heimsieg. Großen Anteil an diesem deutlichen Ergebnis hatte insbesondere Topscorer Khliustov, der sich gleich fünfmal in die Torschützenliste eintragen konnte. 

Trainer Reimann zeigte sich nach dem Spiel zufrieden: „Wir haben das umgesetzt was wir uns vor dem Spiel vorgenommen haben und Frankfurt unser Spiel aufgezwungen.“

Nils Magnus

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